Art. Nr. 305.300
NEULAND Grüner Veltliner - BIO-DYNAMISCH 2021
von Weingut Herbert Zillinger (Ebenthal) aus Österreich/Weinviertel

Farbe: | hellgelb mit grünen Reflexen |
Rebsorte: | Grüner Veltliner |
Charakteristik: | In der Nase eine spürbar feine Mineralik, spritzig und erfrischend am Gaumen, im Abgang Nuancen von Pfeffernoten |
Liefereinheit: | 6 Flaschen à 0,75 Liter |
Lagerfähigkeit: | 5 Jahre | Gesamtsäure: | 6,4 g/l |
Alkoholgehalt: | 12 % vol. | Restzucker: | 1 g/l |
Auszeichnungen
- Robert Parker / The Wine Advocate: 90 Punkte (Jg. 2018)
Gastronomische Empfehlungen
Schweinebraten
Zutaten für 6-8 Portionen:
2 kg Schweinskarree, Rückgrat ausgelöst
5 El Schweineschmalz/Öl
Salz, Kümmel, Knoblauch gepresst
400 g Karreeknochen gehackt
1 Tl Mehl, glatt
Stöcklkraut
Schweinskarree mit Salz, Kümmel und Knoblauch ordentlich einreiben. Schmalz oder Öl in einem Bräter erhitzen, Knochen beigeben. Karree mit Außenseite nach unten bei 220 °C in den Ofen schieben. Von Zeit zu Zeit etwas Wasser angießen und den Braten immer wieder mit Bratensaft übergießen. Nach halber Bratzeit wenden. Wenn Oberseite knusprig braun ist, aus dem Bräter nehmen & warm stellen. Knochen rösten, bis das Wasser verdunstet ist. Mehl einstreuen, rösten und mit Wasser aufgießen. So lange kochen, bis die richtige Konsistenz erreicht ist. Saft abseihen und den Braten aufschneiden.
Für das Stöcklkraut den Krautkopf vierteln. Den Strunk nicht entfernen, damit die Blätter zusammenhalten. In einen großen Topf mit Wasser geben und mit den Zutaten weich kochen. Die Krautstücke heraus nehmen und zu dem Schweinebraten in den Bräter geben, mit Bratensaft übergießen und noch 15 Min mitbraten.
Backrohrtemperatur: 220 °C fallend,
Dauer: min. 2 Stunden
Beilagen: Erdäpfelknödel
Beschreibung
Nur minimal geschwefelt
Weingut Herbert Zillinger
Carmen und Herbert Zillinger führen das Weingut gemeinsam und ergänzen einander. Ihre beiden Töchter Amelie und Rosemarie, sowie ihr 2018 geborener Sohn Theodor machen sie komplett. Es wird Ihnen nachgesagt, keine Kompromisse zu machen. Soll heißen, dass sie ihre Weine nicht machen oder in eine Richtung trimmen. Sie lassen Weinunikate entstehen. Weine mit Profil, Struktur und Alleinstellungsmerkmalen. Ihre Handschrift und der Boden, auf dem ihre Trauben wachsen sind, in allen Weinen zu erkennen. "Wenn sie so gefallen, wie sie sind, dann sind wir glücklich", sagt Herbert Zillinger.
Es kreucht und fleucht in den Zillinger-Weingärten, Insekten, Wildkräuter und Wildtiere tummeln sich zwischen den biodynamisch bewirtschafteten Rebzeilen. Wir alle wollen keine schädliche Chemie in der Luft, unserem Essen und auch nicht im Wein. Für die Zillingers ist biodynamisch die logische Konsequenz, ein Lebensgefühl und die wahrscheinlich wichtigste Triebfeder für ihr Handeln. Selbstverständlich geht es auch immer um die Qualität ihrer Weine. Ihr Anreiz ist es, durch die ursprüngliche Arbeitsweise, noch bessere und lebendigere Weine zu erhalten. Und es funktioniert!