Tre Fontane / Piemont
In der Nähe von Gavi, im Herzen des Piemont, befindet sich der kleine Handwerksbetrieb Tre Fontane, dessen Produkte in der ganzen Welt bekannt sind. Seit seiner Gründung im Jahr 1993 durch Bruno la Rosa hat sich Tre Fontane auf die Herstellung traditioneller italienischer Süßwaren spezialisiert. Der ruhige und sympathische Konditor la Rosa legt großen Wert darauf, dass Gutes immer gut bleibt. Seine Arbeit ist geprägt von viel Liebe zum Detail und zur Qualität.
Tre Fontane verbindet alte Rezepte mit erstklassigen Rohstoffen. Alle verwendeten Zutaten stammen aus Italien und repräsentieren das Beste aus den verschiedenen Regionen des Landes. So werden Mandeln aus Apulien, Haselnüsse aus dem Piemont und feinste Schokolade aus Turin verwendet. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Qualität der Rohstoffe, die sich in jedem Stück Konfekt wiederfindet.
Zu den bekanntesten Produkten von Tre Fontane gehören die Baci di Dama, ein wunderbar zartes Haselnussgebäck mit Schokoladenfüllung. Die dafür verwendeten Haselnüsse sind eine besonders schmackhafte Sorte, die nur im Piemont wächst. Ein weiteres beliebtes Produkt sind Amaretti, das bekannteste Gebäck Italiens. Gute Amaretti enthalten einen hohen Anteil an gemahlenen Mandeln, sind nicht zu süß und trotzdem zart und weich.
Tre Fontane legt großen Wert auf traditionelle italienische Rezepte ohne viel Schnickschnack. Viele der Kekse sind sogar für Allergiker geeignet. Die weichen Amaretti zum Beispiel enthalten kein Gluten, da sie aus fein gemahlenen Mandeln hergestellt werden.
Neben der Herstellung hochwertiger Süßwaren hat sich Tre Fontane auch auf hochwertiges Verpackungsdesign spezialisiert. Die Flexibilität bei der Verpackungsgestaltung ermöglicht es Tre Fontane, sowohl den Anforderungen von Großkunden als auch von kleinen Läden gerecht zu werden. Private Labels, verschiedene Größen und Grafiken können auf Anfrage entworfen werden. So hat Tre Fontane nicht nur den süßen Zahn der Kunden im Blick, sondern bietet auch attraktive Geschenke und Präsentkörbe an.
